Isolierung des externen Pumpenschachts

Ich habe im letzten Winter die Pumpe ausgebaut und in einem Kübel mit Wasser im Keller überwintert, da bei uns auch Temperaturen von - 20 Grad Celsius möglich sind.
Es ist auch noch leicht gegangen, da ich den Bachlauf noch nicht fertig hatte und somit die Schlauchleitung nur herumlag. Jetzt müßt ich umständliche die Schlauchleitung abschließen.

In diesem Winter werde ich meinen Pumpenschacht mit Styroporplatten anfüllen und hoffen das das reicht. Die Pumpe steht etwa 60 cm unter Erdniveau.

lg
Toni

Hallo,

habe meine Pumpe auch nicht ausgebaut über den letzten Winter.
Sie steht bei ca. 80cm in einem gegossenen Betonschacht, für die äußere Schalung habe ich Styrodur-Reste genommen und gleich mit drin gelassen.
Den Schacht habe ich im Herbst mit Dämmmaterial gefüllt, obendrauf noch eine alte Matraze.
Werde ich im kommenden Winter wieder genau so machen, weil nichts passiert ist.
Wenn du es auch so halten wirst, ist es deine Entscheidung, eine Garantie wird dir keiner geben, das alles gut geht.

M.

Hallo,

das kommt natürlich auf die jeweilige Situation an. Von daher ist Guter Rat nur schwer zu geben.

Wir hatten einen außergewöhnlich strengen Winter für die Norddeutsche Tiefebene und trotzdem ist die Pumpe nicht eingefroren. Diese ist ca. 70 cm tief im Schacht und der Schacht ist mit einer Betonplatte abgedeckt.

Gruß,

Hallo Teichbauer,

was macht ihr eigentlich im Winter mit der Pumpe im externen Pumpenschacht? Baut ihr die Pumpe über Winter aus? Oder habt ihr den Pumpenschacht isoliert?

Ich überlege gerade, ob ich außen an meinem Pumpenschacht noch eine Dämmung anbringen soll, bzw. ob ich auch den Deckel mit Isoliermaterial bestücke. Bei mir wird ein Teil des Schachtes oberhalb des Erdreichs liegen (Hanggrundstück), daher habe ich Sorge, dass die Pumpe im Winter einfriert

Lasst mich Eure Erfahrungen wissen.

Viele Grüße

Micha