Lose Treppenstufen unter Wasser

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24 Okt. 2005 19:11 #2352 von Moori
Hallo, cherrm,
vielen Dank für Deine Mühe...
Ich hatte sowas schon befürchtet. Dann werde ich wohl kaum drumrumkommen, das Wasser abzulassen. Mein Mann ist in der Hochleistungskleber-Branche, da haben wir uns auch schon informiert, aber alles, was es aus dem Bereich gibt, ist so immens giftig, dass das für mich ausscheidet. Schade auch, aber was soll"s, es gibt im Teichbau schlimmer Baufehler als drei lose Treppensteine ;-))
Nochmals danke und tschüss
Moori

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24 Okt. 2005 12:31 #2351 von cherrm
hallo moori,

ich habe versucht mich schlau zu machen. aber leider ohne erfolg. wie schon berichtet, bekomme ich jedes mal zu hören, dass es keinen beton gibt, den man direkt ins wasser einbringen kann. das sei (ist auch logisch) technisch schon nicht möglich, da der "betonbrei" beim reinschaufel...reinfüllen, sofort aufschwimmen würde und sich dadurch im wasser verteilen würde. versuch eine handvoll nasses mehl ins wasser zu tauchen und du wirst den selben effekt haben.
also hat entweder jemand anderes hier im forum eine andere idee, oder dir bleibt leider nichts weiter übrig, als das wasser so weit abzulassen, bis die steine trocken liegen.

melde dich mal, wie du es letztendlich angestellt hast.

liebe grüße

cherrm

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17 Okt. 2005 10:25 #2350 von cherrm
hallo moori,

ich werde mich mal für dich schlau machen. allerdings vorweg: unterwasserbeton bedeutet nicht, dass man ihn unterwasser "einbringen", sprich verarbeoiten kann, sondern nur, dass dieser beton auch im ausgehärteten zustand unter wasser bestehen kann.

allerdings hat sich viel auf diesem gebiet getan. vielleicht hast du glück und die forschung hat inzwischen etwas passendes entwickelt.

liebe grüße

cherrm

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15 Okt. 2005 13:04 #2349 von Moori
Hallo, Handwerker,
habe Anfang 2004 konsequent nach dem NG-Prinzip einen Schwimmteich gebaut und bin mit dem System insgesamt höchst zufrieden.
Die beiden Treppen und die Sicherheitsstufe habe ich edelst mit Porphyr-Platten gebaut, die ich in Magermörtel gelegt habe. Da dies meine erste "Mörtelerfahrung" war (ggf. war der Mörtel teils doch zu mager, bin nur eine handwerklich begabte Dipl.-Übersetzerin und kein Maurer) war, haben sich einige wenige Platten gelöst, und ich müsste ziemlich viel Wasser ablassen, um an diese Stellen ranzukommen. Meine Überlegung ist nun, dass man diese Stellen doch auch mit Unterwasserbeton ausbessern könnte, für den mir allerdings die Bezugsquellen fehlen (zumal ich nur maximal 1 10 l-Eimer voll bräuchte, will ja keine Brücke bauen).
Frage: Wer kann mir einen Tipp für den Bezug von Unterwasserbeton im Kölner Raum geben oder wer weiß eine andere gangbare Möglichkeit, um die Platten wieder zu befestigen?
Schon jetzt vielen Dank für Tipps und Hinweise
LG
Moori

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