Filtergraben Sanierung

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12 Okt. 2020 12:28 #30920 von Touranus
ok, da hast Du sicherlich recht.
Die Sandsteine müßte ich aber auch noch besorgen.
Mal schauen...

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12 Okt. 2020 12:25 #30919 von Georgs Teich
Würde nicht extra dafür welche kaufen da es unnötig ist.
Ausserdem würden diese roten Ziegel nicht gut ausschauen, Natursteine fügen sich da besser ein.

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12 Okt. 2020 12:23 #30918 von Touranus
Warum meinst Du lieber keine Porotonsteine zu verwenden?

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12 Okt. 2020 12:08 - 12 Okt. 2020 12:19 #30917 von Georgs Teich
Hallo,

ich habe meinen Teil dieses Jahr fertig gestellt.
Laut Arbeitsmappe soll man, wie du beschrieben hast, ein kleine Mauer vor den Filterrohren machen und diese mit ca. 30 cm. Kies bedecken.

Da ich wie gesagt meinen Teich erst dieses Jahr fertiggestellt habe kann ich auf keine Langzeiterfahrung zurückgreifen.
Ich habe 8/16er Flusskiesel verwendet und kann mir nicht vorstellen das dieser sich rasch zusetzen soll.
Muss dazusagen das ich aber auch mehrere Filterrohre (6Stück, 3 pro Pumpenschacht) verwende und falls einer wirklich mal zu sein sollte saugen immer noch die anderen.
Weiter besteht die Möglichkeit den Mulm der sich im Kies bildet mit einem starken Wasserstrahl zu lösen.

Edit:
Für die Mauer würde ich keine Porotonsteine verwenden.
Steine wie auf deinen Foto reichen vollkommen aus.
Diese einfach mit etwas Mörtel aufmauern sodass zwischen den Steinen noch Löcher sind, wobei ich die Mauer so niedrig gemauert habe dass das Wasser drüber fließen kann.
Letzte Änderung: 12 Okt. 2020 12:19 von Georgs Teich. Begründung: Ergänzung
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12 Okt. 2020 09:58 #30916 von Touranus

the_farmer schrieb: Hallo.

Ich würde unter keinen Umständen Kies einbringen. Schlamm lagert sich dazwischen ab und beginnt zu gammeln. Einmal in den Ritzen, bekommst du es nie wieder raus.

Was den Pflanzenwuchs angeht, ich habe nur Sand als Untergrund. Mit entsprechend Abstand habe ich Sperren aus Findlingen, Toskane Quarz etc....also Naturstein, der stapelbar ist, lang und dünn gebrochen wird und vorrätig war, aufgeschichtet, danach folgen 20cm ohne Bodensubstrat, dann wieder Sand.

Zwar wachsen die Wurzeln durch die ritzen, aber finden keinen Halt, so das sman alles bequemst stutzen kann.

In empfindlichen Bereichen würde ich nur Wurzelarmes Pflanzen wie z.b. Tausendblatt, dass einfach zurückzuschneiden ist


Danke für deinen Beitrag.
Aber ich denke so werde ich wieder nicht lange ruhe haben.
Meine Tannenwedel sind sehr "aggressive" und da hilft es überhaupt nicht ein wenig Sand wegzulassen.
Das interessiert die nicht, das haben die in kürzester Zeit wieder zugewuchert.
NG experimentiert ja schon seit einigen Zeit mit Kies im Ansaugbereich und ich glaube es wird auch mittlerweile empfohlen.
Da hätte ich gerne mal ein paar Meinungen dazu.

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12 Okt. 2020 09:51 #30915 von Touranus

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