Hallo zusammen,
inzwischen bin ich wieder ganz guter Dinge. Der Uferwall ist schon weit fortgeschritten und meine Frau hat die Stufen der Terrassen fast im Alleingang erledigt. Da fehlt nicht mehr wirklich viel. Dann noch die endgültige Tiefe und die Saugrinnen. Wenn wir weiter Glück mit dem Wetter haben, dann können wir vielleicht Anfang der Woche ausmessen *freu*
Nur das Grund-/Schichtwasser macht mir immer noch etwas Sorgen.
sauersbester schrieb:
-> Vermörteln der Verbundmatte: 1. Schicht mit dünnflüssigem Mörtel im Verhältnis 1:1 2. Schicht mit Mörtel 1:2 "nass in nass" Auftragen.
So hab ich es gemacht, nach Anweisung. Körnung 0-1 bzw 0-2.
-> Ob du Füllsand nehmen kannst weiß ich nicht. Mach mal eine Probevermörtelung auf einem Stück Verbundmatte.
Ich habe mir gerade noch einmal das Video von NG angesehen, wo die Vermörtelung gezeigt wird. Da wird von einem Verhältnis von 3 Teilen Sand auf 1 Teil Zement gesprochen.
Welchen Vorteil hat es soviel mehr Zement zu nehmen?
christel schrieb:das mit dem Armiereisen war ein Ratschlag vom Maurer.
Ich selbst arbeite im Gesundheitswesen, als vom Mauern keine Ahnung.
Ich komme aus der EDV, die Kenntnisse, die ich habe, habe ich beim Hausbau "mitgenommen" bzw. aus dem Internet.
Eisen ist nach meinem Verständnis vor allem gut, wenn der Wall droht sich zu setzen und dadurch zu brechen (durch den Untergrund bedingt). Ich werde jetzt an den Stellen, wo kein Ufergraben außen vorhanden ist mit Eisen verstärken. Dann dürfte da auch nichts mehr passieren.
Bei uns ist der Boden momentan so trocken, dass sich in den Stufen/Terrassen schon Trockenrisse bilden. Ist es da sinnvoll, diese Stellen mit dünnem Mörtel zu stabilisieren? Das ist vor allem im Bereich des Dammes zwischen ST und FG so. Und darauf kommt ja noch einiges an Gewicht durch den Damm, den ich ja komplett wieder mit Beton wieder aufbauen muss.
Hat jemand von Euch damit Erfahrungen?
Viele Grüße
Ostfriese
