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Deckel für Filterstation
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18 Jan. 2018 17:44 #26580
von skifahrer1
Deckel für Filterstation wurde erstellt von skifahrer1
Nachdem ich im Spätherbst den Aushub meines Schwimmteiches durchgeführt habe, konnte ich gerade noch die Sicherungsfolie in die Grube legen. Danach schlug das Wetter um, und der Weiterbau des Schwimmteiches wird erst wieder im Frühling beginnen.
Zum Glück füllte ich die Sicherungsfolie bis ungefähr 50 cm unter dem Endniveau mit Wasser, sonst hätte ich die Sicherungsfolie aufgrund der heurigen Winterstürme wahrscheinlich in der Nachbarortschaft wiedergefunden. Da hätten auch die 200 Sandsäcke nichts genützt. Der ursprüngliche Gedanke war eigentlich, daß die Wande und Erdstufen vom Frost nicht beschädigt werden sollten. Im Frühling, zum Weiterbau pumpe ich das Wasser dann wieder ab. Da ich einen eigenen Hausbrunnen besitze spielt der Wasserverbrauch keine Rolle.
Um dann noch einige Arbeiten an den wenigen, von der Wetterlage geeigneten Tagen durchzuführen, beschloß ich, mich dem Bau der Filterstation, zu widmen. Da die Filterstation mit einer Steinmauer ummauert werden soll, kann ich nur von oben zu den Filtern.
Daher bastelte ich aus Alu-Profilen einen Rahmen und schraubte diesen mit Schanieren an den Rahmen der Filterstation. Auf den Deckel befestigte ich WPC-Dielen. Da der fertige Deckel ein Gewicht von ca. 70 Kilo hat, habe ich noch 2 Gasfedern montiert. Jetzt läßt sich der Deckel mit geringem Kraftaufwand (ca. 5 Kilo) um 90 Grad öffnen und schließen.
In den Bildern ist unter anderem die Filterstation zu erkennen. Das Nirosta-Blech (im Photo zu erkennen) habe ich übrig gehabt. Ich dachte mir es ist besser den untersten Rasenkentenstein auszuschneiden. So kann ich die Leitungen unmittelbar am Boden durchführen. Hätte ich das Nirosta-Blech ganz unten eingebaut, hätte ich mit den Leitungen trotzdem einige Zentimeter in die Höhe gehen müssen. Da das Blech übrig war, habe ich es einfach weiter oben eingebaut. Später sieht man es sowieso nicht mehr, da die Filterstation mit Trockensteinen, so wie bei der bestehenden, dahinter befindlichen Steinmauer, ummauert wird.
Nachdem ich noch einen Stromverteilerkasten in der Garage montiert und die Leitungen vom Zählerkasten bis dorthin verlegt habe, errichtete ich noch ein weiteres Stück Steinmauer. (Vom Stromverteilerkasten gehen dann die Stromleitungen zu den Pumpen)
Jetzt ist aber endgültig Winterpause und Zeit zum Skifahren. Im April geht´s dann wieder weiter.
Zum Glück füllte ich die Sicherungsfolie bis ungefähr 50 cm unter dem Endniveau mit Wasser, sonst hätte ich die Sicherungsfolie aufgrund der heurigen Winterstürme wahrscheinlich in der Nachbarortschaft wiedergefunden. Da hätten auch die 200 Sandsäcke nichts genützt. Der ursprüngliche Gedanke war eigentlich, daß die Wande und Erdstufen vom Frost nicht beschädigt werden sollten. Im Frühling, zum Weiterbau pumpe ich das Wasser dann wieder ab. Da ich einen eigenen Hausbrunnen besitze spielt der Wasserverbrauch keine Rolle.
Um dann noch einige Arbeiten an den wenigen, von der Wetterlage geeigneten Tagen durchzuführen, beschloß ich, mich dem Bau der Filterstation, zu widmen. Da die Filterstation mit einer Steinmauer ummauert werden soll, kann ich nur von oben zu den Filtern.
Daher bastelte ich aus Alu-Profilen einen Rahmen und schraubte diesen mit Schanieren an den Rahmen der Filterstation. Auf den Deckel befestigte ich WPC-Dielen. Da der fertige Deckel ein Gewicht von ca. 70 Kilo hat, habe ich noch 2 Gasfedern montiert. Jetzt läßt sich der Deckel mit geringem Kraftaufwand (ca. 5 Kilo) um 90 Grad öffnen und schließen.
In den Bildern ist unter anderem die Filterstation zu erkennen. Das Nirosta-Blech (im Photo zu erkennen) habe ich übrig gehabt. Ich dachte mir es ist besser den untersten Rasenkentenstein auszuschneiden. So kann ich die Leitungen unmittelbar am Boden durchführen. Hätte ich das Nirosta-Blech ganz unten eingebaut, hätte ich mit den Leitungen trotzdem einige Zentimeter in die Höhe gehen müssen. Da das Blech übrig war, habe ich es einfach weiter oben eingebaut. Später sieht man es sowieso nicht mehr, da die Filterstation mit Trockensteinen, so wie bei der bestehenden, dahinter befindlichen Steinmauer, ummauert wird.
Nachdem ich noch einen Stromverteilerkasten in der Garage montiert und die Leitungen vom Zählerkasten bis dorthin verlegt habe, errichtete ich noch ein weiteres Stück Steinmauer. (Vom Stromverteilerkasten gehen dann die Stromleitungen zu den Pumpen)
Jetzt ist aber endgültig Winterpause und Zeit zum Skifahren. Im April geht´s dann wieder weiter.
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